Archiv 2017

Winterpause im Verwalterhaus mit Museum und Galerie

Allen Mitgliedern, Besuchern und Freunden wünschen wir eine frohe und besinnliche Adventszeit!
Das Verwalterhaus mit Museum und Galerie macht derzeit Winterpause und ist ab März 2018 wieder für Besucher geöffnet.

 

 


Hessischer Ministerpräsident würdigt Arbeit des Fördervereins Hofgut Guntershausen e.V.

Die Arbeit des Fördervereins Hofgut Guntershausen, in Zusammenhang mit dem Museum der Gemeinde Stockstadt am Rhein, wurde kürzlich vom Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier mit einer Sonderzuwendung in Höhe von 500.- Euro gewürdigt.

Der Ministerpräsident hob in einem persönlichen Anschreiben besonders das Engagement des Vereins zur Förderung der Geschichte und Kultur unseres Landes, regionaler Begebenheiten, historischer Landschaften, Sehenswürdigkeiten und Brauchtümer hervor. Neben den heimatgeschichtlichen Führungen, den regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen und den Hofgutnachmittagen mit regionalgeschichtlichen Themen, zeigte sich der Ministerpräsident besonders beeindruckt von der Jugendarbeit des Vereins. Diese wird unter anderem hervorragend durch die jährlich stattfindenden Sitzkissenlesungen für Grundschüler abgebildet.

Volker Bouffier dankte dem Verein für das Engagement seiner Mitglieder. Mit seinen zahlreichen Veranstaltungen und Publikationen sei das bürgerschaftliche Engagement des Vereins ein wichtiger Eckpfeiler des Gemeinwesens unseres Landes, den die Hessische Landesregierung mit einer Maßnahme aus der Initiative „Land hat Zukunft“ intensiv fördert und unterstützt.


Presseinformation zum Fähr-Aktionstag und WeinForum Guntersblum am 15. Oktober 2017 (Verfasser: Helmut Deißroth, Verkehrsverein Guntersblum, Sept. 2017)

Die Fähr´ fährt!

Im Rahmen eines weiteren Aktionstages wird die Kühkopf-Fähre in der Zeit von 11.00 – 18.00 Uhr wieder zwischen den Anlegestellen Kühkopf und Guntersblum verkehren. Insbesondere für die Gäste aus dem hessischen Ried besteht dadurch die Möglichkeit, das WeinForum Guntersblum auf einfachere Weise zu besuchen.

Mehr Informationen unter: www.kuehkopf-faehre.de

Das WeinForum Guntersblum präsentiert ausschließlich prämierte Weine. Rheinhessische Weinkönigin Lea Kopp eröffnet die Veranstaltung

Das WeinForum Guntersblum ist ein Geheimtipp unter den Weinkennern. Am 15. Oktober werden im Dorfgemeinschaftshaus wieder ausschließlich prämierte Weine zur Degustation angeboten, die von einer nationalen oder internationalen Kommission ausgezeichnet wurden. Längst ist es zum Standard geworden, dass sich die Weingüter ihre Produkte von verschiedenen Institutionen prüfen und bewerten lassen. Die Guntersblumer Winzerinnen und Winzer erhalten bei den Auszeichnungen von awc vienna, LWK Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, DLG Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Zeitschrift „Selection“, Mundus Vini oder best of riesling ohne Zweifel absolute Spitzenplätze – und das bei weltweiter Konkurrenz. Trophy-Sieger und Trophy-Zweiter bei awc vienna bzw. von LWK verliehener Staatsehrenpreis oder die Wahl zum „Ausgezeichnetes Weingut“ sprechen eine deutliche Sprache.

Beim WeinForum Guntersblum werden den Besuchern prämierte Weiß-, Rotweine und Weißherbst / Rosé angeboten, zusätzlich Sekte und Seccos. Dabei kann der Verkehrsverein Guntersblum mit den teilnehmenden Winzerbetrieben auch in diesem Jahr rund 100 prämierte Weine zur Verkostung anbieten. Der Eintrittspreis von 13 Euro umfasst dieses gesamte Angebot. Zusätzlich werden Traubensaft, Wasser und Weißbrot kostenlos angeboten, was für ein sehr günstiges Preis-/Leistungsverhältnis spricht. Daneben gibt es noch den informativen WeinForum-Führer, der neben einer Übersicht über die angebotenen Weine wissenswertes über die Weingüter, den Weinbau, Rheinhessen und sonstige Informationen enthält. Die beteiligten Winzerinnen und Winzer stellen ihre ausgezeichneten Produkte persönlich vor und stehen für Fragen und zum Fachsimpeln gerne zur Verfügung.

Das WeinForum Guntersblum beginnt um 13.00 Uhr und endet um 19.00 Uhr. Der Veranstaltungsort (Mühlstr.45) liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und ist somit bequem auch vom Zug aus zu erreichen. Eröffnet wird das WeinForum von der Rheinhessischen Weinkönigin Lea Kopp. Für jeden Weinliebhaber und solche die es noch werden wollen ist diese Veranstaltung auf jeden Fall einen Besuch wert, denn das WeinForum verkörpert das, was Rheinhessen ausmacht: „Herausragende Weine und herzliche Gastfreundschaft“.

Mehr Informationen unter www.weinforum-guntersblum.de

Die Fähr´ fährt: Im Rahmen eines weiteren Aktionstages wird die Kühkopf-Fähre in der Zeit von 11.00 – 18.00 Uhr wieder zwischen den Anlegestellen Kühkopf und Guntersblum verkehren. Insbesondere für die Gäste aus dem hessischen Ried besteht dadurch die Möglichkeit, das WeinForum Guntersblum auf einfachere Weise zu besuchen.

Mehr Informationen unter: www.kuehkopf-faehre.de


Hofgutnachmittag: Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein

Am Sonntag den 01. Oktober 2017 um 15:00 Uhr veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen
e.V.  im Seminarraum des ehem. Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen/Kühkopf in 64589 Stockstadt am Rhein einen weiteren Hofgutnachmittag, bei dem es um den letzten Darmstädter Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein geht.

Der Großherzog, dessen Todestag sich in diesem Jahr zu 80mal jährt, besuchte häufig als Jagdgast den Kühkopf und das Hofgut Guntershausen. Dies nimmt Jörg Hartung zum Anlass sich in einem Vortrag mit der interessanten und für die damalige Zeit außergewöhnlichen Biographie des bei der Bevölkerung sehr beliebten letzten hessischen Großherzogs zu beschäftigen. Der Vortrag wird durch zahlreiche historische Ansichtskarten und Aufnahmen der Großherzoglichen Familie ergänzt, die vor rund 100 Jahren regen Absatz unter der Bevölkerung fanden.

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden zum Erhalt des Hofgutes Guntershausen sind erbeten.


Natur als Inspirationsquelle – Neue Ausstellung im Hofgut Guntershausen

Die neue Ausstellung im Verwalterhaus des Hofgutes Guntershausen zeigt Werke der Gernsheimer Künstler Manuela Albu-Schreyer (Malerei) und Dr. Friedrich Schreyer (Fotografie).

Manuela Albu-Schreyer zeigt Landschaftsmalerei als expressiv-abstrakte, subjektive Ausdrucksmöglichkeit, die sowohl das Motiv Natur als auch das persönliche Befinden im Gestaltungsprozess erforscht, reflektiert und neu entwickelt.

Die Künstlerin Manuela Albu-Schreyer beschreibt ihr Schaffen wie folgt:

„Die farbige Linie strukturiert den Raum. Das farbige Liniengeflecht verschmilzt nicht, sondern webt immer neue innere und äußere Konstellationen ähnlich der elementar wirkenden Dynamik der Natur, ohne deren Nachahmung zu sein – haptische Strukturen zwischen Abbild und Abstraktion in der Dynamik des erlebten Landschaftsraums. So entstehen archaische Landschaften – ohne Anfang und Ende ziehen sie vorbei und enthüllen ewig wiederkehrende Vorgänge in immer neuen Formen und Farben. Die kleinsten Abweichungen individualisieren sich auf der Fläche zu neuartigen grafischen Gebilden, die ihr Gleichgewicht suchen.“

Die Ausstellung wird durch das fotografische Schaffen romantischer Riedlandschaften von Dr. Friedrich Schreyer ergänzt:

„Es sind, so scheint es, vergessene Landschaften. Beim Betrachten der Naturaufnahmen entsteht eine melancholische Stimmung, die eine bestimmte Art der Betrachtung hervorruft. Es ist eine subjektive Landschaftsfotografie, die Räumlichkeiten abbildet, die dem betrachtenden Menschen nur als Anblick, Bild von außen zugänglich sind. Nirgendwo ist der Mensch als Figur in die Natur integriert, seine Anwesenheit dokumentiert seinen „zweiten Fall“ und seine selbstverursachte Ausgeschlossenheit aus der Natur auch als seine eigene. Seine Bedeutungslosigkeit – die Natur braucht uns nicht… .

Durch die Außenposition des Fotografen entsteht ein neuer Bezug zur Natur.“

Die Vernissage findet am 8. September 2017 um 18 Uhr im ehemaligen Verwalterhaus des Hofgutes Gunterhausen/Kühkopf, 64589 Stockstadt am Rhein statt, alle Interessenten sind hierzu herzlich eingeladen. Die Ausstellung wird dort bis zum 29. Oktober 2017 gezeigt und ist samstags, sonntags und feiertags von 13 bis 17 Uhr zu besichtigen.

 


Kelterfest auf dem Hofgut Guntershausen

Das Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf, der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. und der Geopark Bergstraße-Odenwald laden am Sonntag, den 17. September 2017 zum traditionellen Kühkopf Kelterfest auf das Hofgut Guntershausen bei Stockstadt am Rhein ein.

Ein buntes Programm rund um den Apfel startet ab 11.00 Uhr im Hofgut Guntershausen. Gäste, die mit dem Auto anreisen, werden auf den Parkplatz vor der Stockstädter Brücke verwiesen, da der KFZ-Verkehr in dem Naturschutzgebiet verboten ist.

Im Hofgut wird mit Handkeltern frischer Apfelsaft gepresst und auch die kleinen Gäste können sich aktiv am „Saftmachen“ beteiligen. Als weiteres Angebot speziell für Kinder, stehen das Filzen von Äpfeln, der Bau von Nistkästen für Vögel zur Unterstützung der biologischen Schädlingsbekämpfung und Informationen zum Leben am Bienenstand auf dem Programm. Schädelraten mit dem Fraport-Biologen wird im Hofgut stattfinden, im Umweltbildungszentrum ist die Mikroskopier-Werkstatt für Kinder und Jugendliche geöffnet.

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald e. V. und HessenForst ist mit einem Info-Stand vor Ort. Unter dem Motto „Die Fähr fährt“ wird zum Kelterfest in der Zeit von 11 bis 18 Uhr die Kühkopf-Fähre nach Guntersblum verkehren.

Wie an jedem Wochenende ist das Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf und das Verwalterhaus mit dem Museum und der aktuellen Kunstausstellung in der Galerie geöffnet.

Ab 11:00 Uhr werden deftige Speisen aus der Hofgutküche angeboten. Zusätzlich wird es wieder frisch geräucherte Forellen und Fischbrötchen am Stand des Angelsportclubs 1929 e. V. Stockstadt am Rhein geben. Am frühen Nachmittag wird Kaffee und eine reichhaltige Kuchentheke für die Festbesucher bereitgehalten.

Mitglieder des Fördervereins Hofgut Guntershausen, des Umweltbildungszentrums und des Geoparks stehen an diesem Tag als Ansprechpartner für Fragen rund um die Entwicklung des Hofgutprojektes zur Verfügung.

 


Sonderausstellung zur Geschichte der Stockschter Kerb

Seit nun 40 Jahren feiern die Kerweborsch Stockstadt die „Stockschter Kerb“ in der Altrheinhalle. Anlässlich dieses Jubiläums haben es sich die Kerweborsch in Zusammenarbeit mit der AG Stockstädter Heimatgeschichte zur Aufgabe gemacht die Geschichte der Stockschter Kerb zu erzählen. Die AG Stockstädter Heimatgeschichte des Fördervereins Hofgut Guntershausen e.V. nimmt dieses Jubiläum zum Anlass eine Sonderausstellung zum Thema 40 Jahre Kerb in der Altrheinhalle zu organisieren.

Die Ausstellung ist in der Kerwewoche im Kulturraum der Stockstädter Altrheinhalle (Insel-Kühkopf-Str. 1) von Mittwoch dem 6. September bis Freitag dem 8. September jeweils von 18:30 bis 21 Uhr zu besichtigen. Am Kerwesamstag (9. Sept.) ist von 18 bis 21 Uhr geöffnet und am Kerwesonntag und Kerwemontag jeweils von 16 bis 21 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, Spenden sind allerdings erwünscht.

Wir bitten zu beachten, dass der Kulturraum in dieser Zeit lediglich vom Parkplatz Altrheinhalle her zu erreichen ist.

Die Ausstellung im Kulturraum der Stockstädter Altrheinhalle wird am Mittwoch den 6. September 2017 um 18:30 Uhr durch Herrn Bürgermeister Thomas Raschel eröffnet, alle interessierten Bürger sind hierzu recht herzlich eingeladen.


Die Fähr´ fährt! am Kellerweg-Fest-Sonntag

Am Sonntag, 20. August wird zwischen 11 und – extra lang – 20 Uhr im Rahmen eines weiteren Aktionstages die Kühkopf-Fähre fahren, was insbesondere für die Besucher des Kellerweg-Festes aus dem hessischen Ried interessant ist. Ein Shuttlebus-Service bringt die Fährgäste kostenlos von der Guntersblumer Anlegestelle zum Marktplatz und zurück. Der Festsonntag beginnt um 11 Uhr mit einem musikalischen Frühschoppen mit dem Musikverein St. Julianen im Keller Nr. 1 (Familienweingut Frey) und den Kellersängern am Julianenbrunnen. Während des gesamten Tages spielen und singen verschiedene Gruppen in den Kellern und Kelterhäusern. Um 19 Uhr startet am Julianenbrunnen die Rock-Pop-Classic-Night mit der Band More Than Talking. Musikklassiker der letzten fünf Jahrzehnte stehen auf dem abwechslungsreichen Programm, natürlich bei freiem Eintritt.

Weinerleben mit Sommelier Dirk Freier steht ab 14 Uhr auf dem Programm (vor Keller Nr. 27). Wein und Aromen erkennen, erleben und genießen ist das Motto. Welcher Wein passt gut zu Schokolade oder Käse, welche Aromen zeichnen die Weine aus?

Wer einen Blick in ansonsten verborgene Gewölbe- und Weinkeller werfen will hat dazu um 15 Uhr Gelegenheit. Zusammen mit dem Wein – und Kulturbotschafter Degünther findet dazu eine Führung durch den Kellerweg statt. Wer mehr über Guntersblum, seine Geschichte und Sehenswürdigkeiten erfahren will, begleitet dazu ab 16 Uhr die Ortsführer Strohm bei ihrem Rundgang durch Guntersblum.

Aber auch an die jüngeren Besucher hat der Verkehrsverein gedacht. Um 14 Uhr startet das bunte Spieleprogramm. Durch den gesamten Kellerweg werden an zahlreichen Stationen die verschiedensten Attraktionen angeboten, unter anderem Barfußpfad, Abfüllstraße, Karton stapeln, Figuren basteln, Kinderschminken, Glitzertattoos sowie ein Luftballonwettbewerb mit schönen Preisen.

Das Kellerweg-Fest ist mehr als ein Weinfest, darauf legen die Veranstalter seit vielen Jahren großen Wert. Aber natürlich ist auch an diesem Tag die gesamte Palette mit über 400 Weinen, Sekte und Seccos sowie vielfältigen Speisen im Angebot. Und die Kühkopf-Fähre bringt Sie hin.
Näheres unter: www.kellerweg-fest-guntersblum.de.

H. Jürgen Haas, Verkehrsverein Guntersblum


Vereinsförderung

Die Volksbank Darmstadt-Südhessen eG hat die Arbeit des Fördervereins Hofgut Guntershausen e.V. im Rahmen eines Fördermittelantrages mit 230 Euro unterstützt. Hierfür herzlichen Dank!

 


Die Stockstädter Herrensteine sind neuer Geopunkt

Foto: Harald von Haza-Radlitz

In Form von Informationstafeln präsentieren Geopunkte entlang der Radrouten des UNESCO Global Geoparks Bergstraße-Odenwald allgemeinverständlich landschaftliche, erdgeschichtliche und kulturhistorische Besonderheiten in den Kommunen des Geo-Naturpark Gebietes. Diese sogenannten Geopunkte vermitteln in unserer Region oftmals überraschende Einblicke in die Natur und die Geschichte der Rheinauenlandschaft des Hessischen Rieds. Neben den bereits vorhandenen Stockstädter Geopunkten auf dem Hofgut Guntershausen, am Rheintor, neben der Altheinbrücke, an der Waldmühle und am Stockstädter Bahnhof, gibt es nun einen weiteren Geopunkt, der sich mit den beiden Stockstädter Herrensteinen beschäftigt.

Am 10. März 1740 überquerte Landgraf Ludwig VIII von Hessen – Darmstadt mit Gefolge zu Fuß den zugefrorenen Rhein bei Stockstadt, der damals -noch vor dem Rheindurchstich von 1828/29- in einer Breite von ca. 300 Metern um den Kühkopf floss. Aus diesem Anlass wurden seinerzeit der „Große Herrenstein“ auf dem Stockstädter Rheindamm – beim heutigen Sportgelände – und der „Kleine Herrenstein“ auf dem Kühkopf, nahe dem Hofgut Guntershausen, gesetzt. Der große Herrenstein markiert den Ort, von dem aus der Landgraf den Gang über das Eis begann. Der „Kleine Herrenstein“ zeigt wiederum die Stelle, an der Ludwig VIII das Ufer auf dem Kühkopf betrat. Es handelt sich hierbei um ein einmaliges Kuriosum, das es so sicherlich an keiner anderen Stelle gibt.

Der neue Geopunkt, der nun die besondere Historie der Herrensteine darstellt, entstand auf Initiative von Jörg Hartung. Die Tafel steht unmittelbar hinter dem Rheintor, gegenüber dem Reitplatz und wurde dort am 05. Juli 2017 um 15 Uhr durch Herrn Bürgermeister Raschel und Mitglieder des Gemeindevorstandes seiner Bestimmung übergeben.

Foto: Harald von Haza-Radlitz


Sommerakademie in der Au

Derzeit findet im Hofgut Guntershausen die diesjährige Sommerakademie unter der Leitung von Annette Bischoff und Christian Brandt statt.

Die Präsentation der entstandenen Kunstwerke findet am Samstag (8.7.2017) um 16 Uhr auf dem Hofgut Guntershausen statt – herzliche Einladung!

Hier ein paar Impressionen: (alle Bilder: Harald von Haza-Radlitz)

 


Stockstädter Filmabend im Hofgut Guntershausen

Aufgrund des großen Zuspruchs, den der letzte Stockstädter Filmnachmittag im vergangenen März hatte, veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. nun am Montag 12. Juni 2017 um 19 Uhr im Seminarraum des Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen (Kühkopf) einen weiteren Stockstädter Filmabend, bei dem die alten Filme zur Stockstädter Ortsgeschichte nochmals vorgeführt werden.

Gezeigt werden Filme aus dem Archiv der früheren Stockstädter Firma J. F. Nold & Co.: Betriebsausflug nach Neustadt/Weinstr. von 1952 und der Betriebsausflug nach Baiersbronn 1953 sowie der Film „Variationen in Lochblech“, der 1993 gedreht wurde und einen Überblick über die interessante Fabrikation des Unternehmens gibt.

Außerdem werden die Filme „Die Insel im Rhein“ und „Stockstadt – die Stadt am Rhein“ vorgeführt, die Anfang der 80er-Jahre im Auftrag der Gemeinde Stockstadt am Rhein von Herrn Ludwig Schneider gedreht wurden.

Herr Hans Kanow hat die alten Filme digitalisiert und dankenswerterweise der Arbeitsgruppe Stockstädter Heimatgeschichte des Fördervereins zur Verfügung gestellt. Die Gesamtvorführdauer beträgt ca. 90 Minuten. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein und einem kleinen Umtrunk im ehemaligen Pferdestall des Hofguts Guntershausen.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden zum Erhalt des Hofgutes Guntershausen sind erbeten.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier…

 


Hofgutnachmittag mit Stockstädter- und Kühkopfgeschichte(n)

Stockstadt am Strom

Am Sonntag den 7. Mai 2017 um 15:00 Uhr veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. im Seminarraum des ehem. Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen (Kühkopf) in 64589 Stockstadt am Rhein einen weiteren Hofgutnachmittag, bei dem es um Stockstädter- und Kühkopfgeschichte(n) geht.

Der Nachmittag steht unter dem Motto „Stockstadt am Strom“. In einem reich bebilderten Vortrag geht es unter anderem um folgende Themen:·früherer Stockstädter Rheinhafen, Flößerei und Rheinschifffahrt, ehemalige Stockstädter Altrheinfähre und die Hochwasserereignisse von 1882/83 und 1955.

Herr Philipp Zeißler wird als Zeitzeuge seine persönlichen Eindrücke zum Hochwasser von 1955 schildern und hat zu diesem Ereignis einige interessante Fotos zur Verfügung gestellt, die erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden zum Erhalt des Hofgutes Guntershausen sind erbeten.

Das Plakat zur Veranstaltung finden Sie hier…


Historischer Leininger Markt in Guntersblum am 29. und 30. April

(Pressemitteilung von H. Jürgen Haas, Verkehrsverein Guntersblum)

Immer wieder schön, der Leininger Markt rund um den Rathausplatz am Leininger Schloß. Eine Veranstaltung für Jung und Alt und dies alles bei kostenlosem Eintritt. Gestartet wird am Samstag, 29. April um 15.00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch den Herold. Danach beginnt der Handwerker- und Künstlermarkt, bei dem historische Handwerkskunst vorgeführt wird und allerlei Dinge für den Alltag angeboten werden. Das bunte Nachmittagsprogramm wird gestaltet von der bekannten Musikgruppe Poeta Magica, dem Gaukler / Zauberer Patut und den Erzählungen von Uldarich. Für die jüngsten Gäste wird an beiden Tagen ein vielfältiges Kinderprogramm bereitgehalten. Um 19.30 Uhr beginnt im Rathauskeller die Lesung „Die Walpurgisnacht – Mythen, Märchen und was dahintersteckt“. Erzählt werden die Geschichten von Prof. Ulrich Mehler unter musikalischer Begleitung von Shadia. Gegen 21.00 Uhr findet das Abschluss-Spektakel statt: Feuer & Musik.

Am Sonntag, 30. April startet der Handwerker- und Künstlermarkt um 11.00 Uhr. Ein erstes Highlight an diesem 2. Markttag beginnt ebenfalls um 11.00 Uhr. Die beliebte Irisch-Folk-Band „Ellwertritsch“ begleitet den Frühschoppen mit ihrem vielfältigen musikalischen Repertoire, das die Zuhörer auf eine Reise nach Irland mitnimmt. Die Edeldame Eleonore wird um 12.00 Uhr den 2. Markttag eröffnen. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Kinderprogramm erwartet die Marktbesucher am Nachmittag. Um 14.30 Uhr führt eine gewandete Ortsführung die Teilnehmer durch Guntersblum von Schloss zu Schloss; Start ist an der Rathaustreppe. Gegen 17.30 Uhr treffen sich alle Akteure zum Abschluss-Spektakel, mit dem der Leininger Markt offiziell beendet wird. Es folgt um 18.30 Uhr ein Konzert mit der Künstlerin Klara von Querenberg in der Evang. Kirche. Unter dem Motto „Musikalische Zeitreise durch die Jahrhunderte“, werden Lieder aus Irland, Bretagne, Italien, Spanien und Deutschland gesungen und gespielt. Der Eintritt ist ebenfalls frei

Die Fähr´ fährt„: von 11.00 bis 18.00 Uhr verkehrt am Markt-Sonntag im Rahmen eines weiteren Aktionstages die Rheinfähre zwischen Guntersblum und dem Europareservat Kühkopf-Knoblochsaue. Dazu gibt es einen regelmäßigen Shuttle-Verkehr, der Fährgäste vom Fähranleger in Guntersblum zum Guntersblumer Rathausplatz und zurück bringt.

An beiden Markttagen erwarten die Besucher auf dem Marktgelände neben Mutzbraten und Flammkuchen ein Weinstand und eine Taverne mit Bier, Bowle, Met und kleinen Speisen. Am Sonntag wird daneben wieder die große Kuchentheke im Pfarrhof angeboten. Zu dem haben am Sonntag die in der Alsheimer Straße ansässigen Winzerhöfe ab 11.00 Uhr geöffnet.
Traditionell findet am letzten Sonntag im April der rheinhessenweite Römertag statt. Die Marktbesucher haben daher die Gelegenheit, mit einer Pferdekutsche vom Rathausplatz aus zur Ausgrabungsstätte „Römerstraße“ zu fahren.
Zum 7. Mal veranstalten die Ortsgemeinde und der Verkehrsverein in Kooperation mit den Gewerbetreibenden, den vin-novativen Winzern und dem Kulturverein diesen historischen Markt. Dazu Ortsbürgermeisterin Bläsius-Wirth: „Wir haben wieder ein buntes, abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Alle Besucher, ob jung oder alt, finden hier in entspannter, familiärer Atmosphäre etwas für ihren Geschmack. Und dies kostenlos, ohne Eintrittsgeld für die Besucher. Wir freuen uns auf unsere Marktgäste“.

Nähere Informationen unter: www.leininger-markt-guntersblum.de oder www.guntersblum.eu.


Frühlingsfest auf dem Hofgut Guntershausen

Das Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf und der Förderverein Hofgut Guntershausen e.V. laden am 01. Mai 2017 zum traditionellen Kühkopf-Frühlingsfest auf das Hofgut Guntershausen bei Stockstadt am Rhein ein.
Ab 11:00 Uhr werden auf dem Hofgut wieder deftige Speisen und Getränke angeboten. Am frühen Nachmittag wird zusätzlich noch Kaffee und eine reichhaltige Kuchentheke für die Festbesucher bereitgehalten.

Geopark-vor-Ort-Begleiter und Ranger bieten ein umfangreiches naturpädagogisches Mitmachprogramm an. Eine Mikroskopierwerkstatt und ein Kreativangebot zur Auenlandschaft ergänzen das traditionelle Angebot, speziell auch für Kinder und Jugendliche. Im Tonnengewölbe wird der Gernsheimer Künstler Mario Derra eine Druckwerkstatt betreiben und entsprechende Exponate ausstellen. Darüber hinaus erhalten die Festbesucher aus erster Hand Informationen zum vielfältigen Angebot des UNESCO Global Geopark Bergstraße-Odenwald. Die Kühkopf-Imker sind ebenfalls ganztags vor Ort und informieren über das Leben der Bienen und die Imkerei. Unter dem Motto „die Fähr fährt“ wird zum Frühlingsfest von 11 bis 18 Uhr die Kühkopf-Fähre von und nach Guntersblum verkehren.

Wie an jedem Wochenende ist das Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf und das Verwalterhaus mit der aktuellen Kunstausstellung in der Galerie und dem Museum im Hofgut geöffnet. Mitglieder des Fördervereins Hofgut Guntershausen und Mitarbeiter des Umweltbildungszentrums stehen an diesem Tag als Ansprechpartner für Fragen rund um die Entwicklung des Hofgutprojektes zur Verfügung. Gäste, die mit dem Auto anreisen, werden auf den Parkplatz vor der Stockstädter Brücke verwiesen, da der KFZ-Verkehr in dem Naturschutzgebiet verboten ist.

Weitere Infos:

Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf: www.schatzinsel-kuehkopf.hessen.de
Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald: www.geo-naturpark.de


Führung durchs Hofgut Guntershausen: Pläne für kulturhistorisches Zentrum

(Beitrag auf der Homepage des Kreises Groß Gerau vom 29. März 2017)

Ralph Baumgärtel (rechts) führte Anfang der Woche eine Besuchergruppe, zu der auch Landrat Thomas Will (Mitte) gehörte, durchs Umweltbildungszentrum auf dem Kühkopf. Außerdem erhielten die Gäste im Hofgut Guntershausen Informationen zum geplanten Ausbau des Südflügels und zur künftigen Gastronomie. Foto: Kreisverwaltung

KREIS GROSS-GERAU – Landrat Thomas Will brachte es beim Ortstermin auf den Punkt: „Es steht noch sehr, sehr viel an, wofür auch noch viele Partner gebraucht werden.“ Das sagte er bei der Begrüßung der Runde, die auf Einladung des Fördervereins Hofgut Guntershausen auf dem Kühkopf zusammengekommen war. Dort führten Volker Blum, Jörg Hartung und Ralph Baumgärtel vom Verein unter anderem eine Besuchergruppe der Firma Merck durch die bereits sanierten Räume des Hofguts, aber auch in den Südflügel, der noch des weiteren Ausbaus harrt.

Land, Kreis Groß-Gerau, Gemeinde Stockstadt und der Förderverein ziehen seit Jahren an einem Strang, um das in Hessens größtem Naturschutzgebiet gelegene Hofgut zu erhalten und der sensiblen Umgebung angepasst zu beleben. Für die derzeit jährlich rund 30.000 Besucher – Tendenz steigend – des dort angesiedelten Umweltbildungszentrums (UBZ) soll es daher ab der Woche vor Ostern zumindest an den Wochenenden auch eine gastronomische Grundversorgung geben.
Unabhängig von diesem Essensstand ist für die nahe Zukunft (ab dem Jahr 2018 oder 2019) eine Gaststätte im alten Schafstall des Hofguts geplant.

Das historische Gebäudeensemble Hofgut Guntershausen ist Eigentum des Landes Hessen. Im Nordflügel befindet sich seit 2014 das UBZ, dessen Leiter Ralph Baumgärtel vom UBZ-Betreiber Hessen-Forst ist. Das ehemalige Verwalterhaus und der Südflügel mit dem historischen Pferdestall sind dem Förderverein Hofgut Guntershausen übertragen, der darin ein Museum und eine Galerie unterhält. Diese sollen in Verbindung mit den zu sanierenden Räumen des Südflügels zum kulturhistorischen Zentrum weiterentwickelt werden.

Die für die künftige Ausstellung dieses Zentrums vorgesehenen Themen greifen bewusst Ereignisse auf, die in Verbindung mit der Region stehen und darüber hinaus wirken, beschreibt es die Projektskizze. Übergreifender Arbeitstitel ist „Leben mit dem Fluss“. Im Einzelnen kann es um die Geschichte des Hofguts genauso gehen wie um den ehemaligen Stockstädter Rheinhafen, das Baden im Rhein, Wasser oder auch Energie- und Rohstoffgewinnung im Fluss.

Das Hofgut ist ein Lern-, Erlebnis und Begegnungsort und wird dies künftig noch verstärkt sein: sei es für Schulklassen oder Vereine, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Betrieben und Behörden oder Künstlerinnen und Künstler. Der Zugang zu Verwaltergebäude und Südflügel soll behindertengerecht werden.

Während für den Ausbau des Südflügels noch Sponsoren gesucht werden, geht es im Umweltbildungszentrum im Nordflügel des Hofguts bald schon weiter: Im dortigen Obergeschoss wird ab Mai die Ausstellung „Geschichte im Fluss“ eingerichtet; Eröffnung soll im August sein. Darin geht es zum Beispiel darum, welche Bedeutung der Rheindurchstich im 19. Jahrhundert hatte – eine wasserbauliche Tat mit vielfältigen Folgen. Auch sollen die Menschen, die am Rhein lebten, in der Schau zu Wort kommen. Unterm Dach des Gebäudes schließlich geht es in Zukunft um „Speicherwelten“: der Kühkopf als Geschichts-, Arten- und Wasserspeicher.


Regionalgeschichtliches auf der Buchmesse im Ried

Das Museum im Hofgut Guntershausen wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Messestand auf der Buchmesse am 11. und 12. März 2017 in der Stockstädter Altrheinhalle vertreten sein. Dort können sich Besucher am Messestand über die aktuellen Entwicklungen auf dem Hofgut informieren, ein breites Angebot an heimatgeschichtlicher Literatur und Info-Broschüren zum Kühkopf werden ebenfalls bereitgehalten. Es besteht auch die Möglichkeit zum Erwerb und zur Einsicht in das Familienbuch Stockstadt am Rhein 1643 – 1900.

Außerdem wird Jörg Hartung am Sonntag den 12. März um 15 Uhr im Kulturraum der Altrheinhalle gleich zwei neue regionalgeschichtliche Dokumentationen vorstellen.

„Der Kühkopf – Jagdgebiet des Hochadels“ beschäftigt sich mit der interessanten Vergangenheit des heutigen Naturschutzgebietes als Jagdparadies des Adels. Unmittelbar vor dem I. Weltkrieg hatte der Freiherr von Heyl auf dem Kühkopf ein Jagdparadies geschaffen, das auch nach den Begriffen der damaligen Zeit in Deutschland Seltenheitswert hatte. Der Freiherr empfing dort regelmäßig Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und Prinz Heinrich von Preußen zu großen Gesellschaftsjagden. Auch König Wilhelm II von Württemberg und sogar Zar Nikolaus II von Russland wurden als Jagdgäste auf der Rheininsel begrüßt. Der I. Weltkrieg setzte schließlich dieser bisher auf dem Kühkopf betriebenen Wildhege und Jagd großen Stils ein jähes Ende. Die neue Veröffentlichung von Jörg Hartung beschäftigt sich mit dieser interessanten Epoche der Kühkopfgeschichte.

„Anno 1794 – Stockstadt am Rhein und das Amt Dornberg“ heißt die weitere Dokumentation, die von Jörg Hartung auf der Buchmesse vorgestellt wird. In der vom Förderverein Hofgut Guntershausen herausgegebenen Veröffentlichung wird auf die Entwicklungen, wirtschaftlichen Verhältnisse und Lebensumstände in Stockstadt am Rhein und dem früheren Amt Dornberg eingegangen, wie sie im Jahre 1794 herrschten.


Stockstädter Filmnachmittag im Hofgut Guntershausen

Am Sonntag den 19. März 2017 um 15.00 Uhr veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. im Seminarraum des Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen (Kühkopf) einen Stockstädter Filmnachmittag, bei dem alte Filme zur Stockstädter Ortsgeschichte präsentiert werden.
Gezeigt werden Filme aus dem Archiv der früheren Stockstädter Firma J. F. Nold & Co.: Betriebsausflug 1952 und Weihnachtsfeier 1988, sowie der Film „Variationen in Lochblech“, der 1993 gedreht wurde und einen Überblick über die interessante Fabrikation des Unternehmens gibt.

Außerdem werden die Filme „Die Insel im Rhein“ und „Stockstadt die Stadt am Rhein“ vorgeführt, die Anfang der 80er-Jahre im Auftrag der Gemeinde Stockstadt am Rhein von Herrn Ludwig Schneider gedreht wurden.

Herr Hans Kanow hat die alten Filme digitalisiert und dankenswerterweise der Arbeitsgruppe Stockstädter Heimatgeschichte des Fördervereins zur Verfügung gestellt. Die Gesamtvorführdauer beträgt ca. 90 Minuten.

Nach der Filmvorführung wird für die Gäste Kaffee und Kuchen im historischen Pferdestall des Hofgutes bereitgestellt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, es sind aber Spenden zum Erhalt des Hofgutes Guntershausen erbeten.

Siehe auch Artikel im Ried-Echo vom 24.3.2017