Weihnachtsgrüße

Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins Hofgut Guntershausen,

zum Jahresende ist die Zeit gekommen zurück zu blicken, inne zu halten, uns über Erreichtes zu freuen und dafür dankbar zu sein. In diesem Zusammenhang möchten wir es nicht versäumen den Menschen danke zu sagen, die uns unterstützten und uns Mut gemacht haben, mit angepackt und ganz konkret geholfen haben bei den vielfältigen Aufgaben rund um das Hofgut Guntershausen.

2018 war für den Förderverein wieder ein ereignisreiches Jahr. Der Verein ist nicht nur zahlenmäßig gewachsen – wir haben nun 256 Mitglieder – sondern hat auch an Erfahrungen und neuen Projekten gewonnen. Rückblickend auf die nun zu Ende gehende Saison kann man festhalten, dass wir 78 Öffnungstage im Verwalterhaus – also jeweils samstags, sonntags und feiertags von März bis Oktober – mit über 4.500 Besuchern hatten. Hinzu kommen in diesem Jahr noch 135 Belegungstage mit Veranstaltungen im Verwalterhaus und dem ehemaligen Pferdestall.

Neben den beiden großen Festen, dem Frühlingsfest und dem Kelterfest, waren dies wieder etliche Ausstellungseröffnungen, Vortragsveranstaltungen wie die beliebten Hofgutnachmittage, Sitzkissenlesungen für Schüler, die Mitwirkung bei den Ferienspielen der Gemeinde Stockstadt am Rhein,  zahlreiche Führungen auf dem Hofgut und durch das Museum im Verwalterhaus, Trauungen und kulturelle Veranstaltungen im ehemaligen Pferdestall, sowie Seminare, Besprechungen und Kurse im Seminarraum des Verwalterhauses.

Auch für das nächste Jahr sind bereits wieder vielfältige Angebote auf dem Hofgut geplant. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und interessante Begegnungen mit Ihnen. Entsprechende Informationen zu den Veranstaltungen im Hofgut erhalten Sie wie gewohnt im Vorfeld per Mail, im Internet unter www.hofgut-guntershausen.de  oder über facebook .

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien friedvolle und frohe Weihnachten, sowie einen guten Start in das neue Jahr.

Großes Interesse am Jagdausflug des letzten russischen Zaren

Mit über 70 Personen war der Hofgutnachmittag des Fördervereins Hofgut Guntershausen e. V. im ehemaligen Verwalterhaus des alten Hofgutes auf dem Kühkopf, dem Stockstädter Museum, wieder einmal sehr gut besucht. Museumsleiter Jörg Hartung begrüßte im bis auf den letzten Platz besetzten Seminarraum die Gäste.

Thema des Nachmittags war der Jagdausflug des letzten russischen Zaren Nikolaus II auf den Kühkopf, der am 03. November 1903 stattfand. In einem reich bebilderten Vortrag ließ Jörg Hartung dann den Ablauf des Jagdausfluges Revue passieren. Genau ein Tag nach dem 115. Jahrestag des Zarenbesuchs ging er aber nicht nur auf den Ablauf der Jagd und das Jagdergebnis ein, sondern schilderte auch die engen verwandtschaftlichen Beziehungen der adeligen Jagdgäste untereinander. Nikolaus der II war nämlich mit der Darmstädter Prinzessin Alexandra von Hessen und bei Rhein verheiratet, einer Schwester des letzten Darmstädter Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein, der neben dem Prinz Heinrich von Preußen, dem jüngeren Bruder des letzten Deutschen Kaisers Wilhelm II, auch an der Jagd auf dem Kühkopf teilnahm.

Es wurde sogar erwähnt womit der Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, der Gastgeber und damalige Besitzer des Hofgutes Guntershausen, seine hohen Jagdgäste und die zahlreichen Jagdgehilfen im Verlauf des Tages verköstigte. Auch die Hintergründe, wie es zu diesem Jagdausflug kam, wurden anschaulich dargestellt.

Interessant war schließlich der von Herrn Hartung vorgelesene Tagebucheintrag des Zaren zum 03. November 1903, der den Tag auf dem Kühkopf als sehr angenehm und gastfreundlich schilderte. Auch das tragische Ende der Zarenfamilie Romanow kam zur Sprache. Der Zar, die Zarin und deren fünf Kinder wurden nämlich im Zuge der russischen Revolution in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 von bolschewistischen Truppen grausam ermordet.

Nach dem Vortrag kam es wieder zu interessanten Gesprächen unter den Gästen, die sich im historischen Pferdestall des Gutes Kaffee und hausgemachten Kuchen schmecken ließen. Aufgrund des großen Interesses an diesem Thema wird der Vortrag voraussichtlich im Frühjahr 2019 wiederholt.

Der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. dankt herzlich für die eingegangenen Kuchenspenden, sowie den Helferinnen und Helfern, die durch ihren Einsatz wieder zum Gelingen des sehr harmonisch verlaufenen Nachmittags beigetragen haben. Weiterhin sei allen Gästen für die an diesem Nachmittag eingegangenen Spenden recht herzlich gedankt.

Eprimo würdigt Arbeit des Fördervereins Hofgut Guntershausen e.V.

Die eprimo GmbH fördert seit Jahren Gemeinden, Vereine und private Organisationen und würdigt damit das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, das dem Erhalt von Kultur, Umwelt und sozialen Angeboten im Kreis Groß-Gerau zugutekommt. Im Rahmen des eprimo Sponsoring-Wettbewerbs 2018 zählt der Förderverein Hofgut Guntershausen e.V., auf der Schatzinsel Kühkopf, zu den diesjährigen Preisträgern in der Kategorie „Kultur“, der mit einer Zuwendung in Höhe 900.- € gefördert wird.

Neben der Arbeit des Vereins für den Erhalt und den Betrieb der ihm vom Land Hessen per Nutzungsvertrag übertragenen Gebäudeteile des Hofgutes Guntershausen (Verwalterhaus und Südflügel) unterstützt eprimo damit auch das Projekt „Schwedensäule“, das der Verein zum Sponsoring Wettbewerb angemeldet hatte. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten „400 Jahre Dreißigjähriger Krieg“ hat Herr Dr. Ing. Bernhard Hartung für den Förderverein ein detailliertes Modell der Schwedensäule im Maßstab 1:10 angefertigt. Das Modell der Säule wird ab Frühjahr 2019 im ehemaligen Verwalterhaus des Hofgutes Guntershausen, dem Stockstädter Museum, zu besichtigen sein.

Volker Blum, der 1. Vorsitzende des Fördervereins Hofgut Guntershausen e.V. und der Leiter des Stockstädter Museums, Jörg Hartung, nahmen den Preis am 16. Oktober 2018 im Rahmen einer Feierstunde in der Neu-Isenburger eprimo-Zentrale entgegen und kündigten an, dass der Förderverein Hofgut Guntershausen auch im nächsten Jahr am eprimo-Sponsoring-Wettbewerb mit einem seiner Projekte teilnehmen wird.

Foto: eprimo

Hofgutnachmittag: Der Jagdausflug des Zaren auf den Kühkopf

Am Sonntag den 4. November 2018 um 15 Uhr veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. im Seminarraum des ehemaligen Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen/Kühkopf in 64589 Stockstadt am Rhein einen weiteren Hofgutnachmittag.
Da sich der Besuch des Zaren Nikolaus II von Russland auf dem Kühkopf nun zum 115. Mal jährt, wird Jörg Hartung hierzu einen reich bebilderten Vortrag halten, der sich mit dem Jagdausflug des Zaren am 3. November 1903 beschäftigt.
Nikolaus II folgte einer Einladung des Freiherrn von Heyl zu Herrnsheim, dem damaligen Besitzer des Hofgutes Guntershausen. In dessen Begleitung befanden sich unter anderem der letzte Darmstädter Großherzog Ernst Ludwig von Hessen sowie Prinz Heinrich von Preußen, der jüngere Bruder von Kaiser Wilhelm II.

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden zu Gunsten des Hofgutes Guntershausen werden erbeten.

Die Fähr‘ fährt – zum WeinForum Guntersblum

Presseinformation zum Fähr-Aktionstag und WeinForum Guntersblum am 14. Oktober 2018 (Verfasser: Helmut Deißroth, Verkehrsverein Guntersblum, Sept. 2018)

Die Fähr´ fährt!

Im Rahmen eines weiteren Aktionstages wird die Kühkopf-Fähre in der Zeit von 11.00 – 18.00 Uhr wieder zwischen den Anlegestellen Kühkopf und Guntersblum verkehren. Insbesondere für die Gäste aus dem hessischen Ried besteht dadurch die Möglichkeit, das WeinForum Guntersblum auf kürzerem Weg zu erreichen.

Mehr Informationen unter: www.kuehkopf-faehre.de. Bitte checken wegen evtl. Niedrigwasserproblemen.

Das WeinForum Guntersblum präsentiert ausschließlich prämierte Weine. Rheinhessische Weinkönigin eröffnet die Veranstaltung

Das WeinForum Guntersblum ist ein Geheimtipp unter den Weinkennern. Am 14. Oktober werden im Dorfgemeinschaftshaus wieder ausschließlich prämierte Weine zur Degustation angeboten, die von einer nationalen oder internationalen Kommission ausgezeichnet wurden. Mittlerweile ist es Standard geworden, dass die Weingüter ihre Produkte von verschiedenen Institutionen prüfen und bewerten lassen. Die Guntersblumer Winzerinnen und Winzer erreichen bei den Auszeichnungen von awc vienna, LWK Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, DLG Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Falstaff, Mundus Vini oder best of riesling ohne Zweifel absolute Spitzenplätze – und das bei weltweiter Konkurrenz. Trophy-Sieger und Trophy-Zweiter bei awc vienna bzw. von LWK verliehener Staatsehrenpreis oder die Wahl zum „Ausgezeichnetes Weingut“ sprechen eine deutliche Sprache.

Beim WeinForum Guntersblum werden den Besuchern prämierte Weiß-, Rotweine und Weißherbst / Rosé angeboten, zusätzlich Sekte und Seccos. Dabei kann der Verkehrsverein Guntersblum mit den teilnehmenden Winzerbetrieben auch in diesem Jahr rund 100 prämierte Weine zur Verkostung anbieten. Der Eintrittspreis von 13 Euro umfasst dieses gesamte Angebot. Zusätzlich werden Traubensaft, Wasser und Weißbrot kostenlos angeboten, was für ein sehr günstiges Preis-/Leistungsverhältnis spricht. Daneben gibt es noch den informativen WeinForum-Führer, der neben einer Übersicht über die angebotenen Weine Wissenswertes über die Weingüter, den Weinbau, Rheinhessen und sonstige Informationen enthält. Die beteiligten Winzerinnen und Winzer stellen ihre ausgezeichneten Produkte persönlich vor und stehen für Fragen und zum Fachsimpeln gerne zur Verfügung.

Das 8. WeinForum Guntersblum beginnt um 13.00 Uhr und endet um 19.00 Uhr. Der Veranstaltungsort (Mühlstr.45) liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und ist somit bequem auch vom Zug aus zu erreichen. Eröffnet wird das WeinForum von der Rheinhessischen Weinkönigin Anna Göhring. Für jeden Weinliebhaber und solche, die es noch werden wollen, ist diese Veranstaltung auf jeden Fall einen Besuch wert. Denn das WeinForum verkörpert das, was Rheinhessen ausmacht: „Herausragende Weine und herzliche Gastfreundschaft“. Mehr Informationen unter www.weinforum-guntersblum.de

 

Stockstädter Badeanstalten erweckten großes Interesse

Mit etwa 70 Teilnehmern stieß der Hofgutnachmittag am Sonntag den 30.09.2018 im ehemaligen Verwalterhaus des Hofgutes Guntershausen, dem Museum der Gemeinde Stockstadt am Rhein, wieder auf außerordentlich großes Interesse. Nachdem Bürgermeister Thomas Raschel die Gäste begrüßte, ließ Museumsleiter Jörg Hartung an diesem Nachmittag in einem reich bebilderten Vortrag die Geschichte der Stockstädter Schwimmbäder Revue passieren, die bereits vor weit über hundert Jahren mit einer schwimmenden Badeanstalt im Altrhein begonnen hatte. Thema war auch die Einweihung des Stockstädter Freibades im Jahre 1964 – vor nun fast 55 Jahren. Da etliche Zeitzeugen anwesend waren, kam es im Anschluss wieder zu interessanten Gesprächen bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen im historischen Pferdestall des Hofgutes. Dank gilt all jenen, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen, durch ihre Spende an den Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. unterstützen oder einen Kuchen spendeten.

Der nächste Hofgutnachmittag findet bereits am 04. November 2018 um 15:00 Uhr im Verwalterhaus des Hofgutes Guntershausen statt und beschäftigt sich mit dem Jagdausflug des Zaren Nikolaus II von Russland auf den Kühkopf, der sich am 03. November  diesen Jahres zum 115. Mal jährt.

Von der Stockstädter Badeanstalt zum Schwimmbad

Am Sonntag den 30. September 2018 um 15:00 Uhr veranstaltet der Förderverein Hofgut Guntershausen e. V. im Seminarraum des ehem. Verwalterhauses auf dem Hofgut Guntershausen/Kühkopf in 64589 Stockstadt am Rhein einen weiteren Hofgutnachmittag.

An diesem Nachmittag wird es um die Geschichte der Stockstädter Schwimmbäder gehen, die bereits vor weit über hundert Jahren mit einer schwimmenden Badeanstalt im Altrhein begann. Jörg Hartung wird hierzu einen reich bebilderten Vortrag mit dem Titel „Von der Stockstädter Badeanstalt zum Schwimmbad“ halten. Thema ist auch die Einweihung des Stockstädter Freibades im Jahre 1964.

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden zum Erhalt des Hofgutes Guntershausen sind erbeten.

Kelterfest auf dem Kühkopf gut besucht

Ried Echo vom 18.09.2018  – von Kirstin Gründel

Es gab ein vielfältiges Programm für Groß und Klein rund um den Apfel. Der hessische Pomologen-Verein gab bekannt, dass der seltene Kalbfleischapfel die Sorte des Jahres 2019 sei.

STOCKSTADT – Hunderte Fahrräder standen am Sonntagvormittag vor dem Hofgut Guntershausen. Auf den Wegen des Kühkopfs tummelten sich Fußgänger und Radfahrer. Das warme und sonnige Wetter lockte mehr als 2000 Menschen zum Hofgut, dessen Förderverein gemeinsam mit dem Umweltbildungszentrum Schatzinsel-Kühkopf und dem Geopark Bergstraße-Odenwald zum traditionellen Kelterfest eingeladen hatte.

Es gab ein vielfältiges Programm für Groß und Klein rund um den Apfel. Direkt am Eingang begrüßten Mitglieder der Landesgruppe Hessen des Pomologen-Vereins sowie Streuobstwiesenretter die Gäste. „Die Menschen treten mit vielen verschiedenen, teils spezifischen, teils banalen oder auch absurden Fragen an uns heran“, erzählten die aktiven Vereinsmitglieder Mirko Franz und Robert Scheibel. Die Besucher fragten zum Beispiel, warum der Apfelbaum im eigenen Garten nicht wachse oder wo sie alte Apfelsorten und bestimmte Obstbäume kaufen könnten. Viele Tipps gaben die Pomologen den Gästen mit auf den Weg. Wer wollte, konnte von den Profis Äpfel aus dem eigenen Garten bestimmen lassen oder beim Memory immer zwei gleiche Äpfel suchen.

Besonders stolz präsentierten die Pomologen den Apfel des Jahres 2019: „Das wird der Kalbfleischapfel sein, eine südhessische Lokalsorte“, stellte Steffen Kahl vor, Landessprecher des Pomologen-Vereins. Diese Sorte sei in Hessen fast ausgestorben, heute seien den Pomologen hessenweit noch drei Altbäume bekannt, berichtete Kahl. Mit der Wahl des Apfels des Jahres wolle der Verein die Verbreitung lokaler Sorten fördern und sichern, dass diese nicht verloren gehen. Schließlich seien viele alte Sorten besonders gesundheitsfördernd und für viele Menschen verträglicher als neue Sorten.

Viel Interessantes erfuhren die Besucher auch am Stand des Hessenforstes. Die Mitarbeiter verkauften dort nicht nur Wildschweinwurst. Sie gaben auch Informationen zu ihren Aufgaben, zu Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten im Wald. Darüber hinaus gaben sie Tipps, wie man sich bei Begegnungen mit Wildtieren und bei Wildunfällen richtig verhält. Einige Mitarbeiter pressten in Handarbeit frischen Apfelsaft, den die Besucher verkosten konnten.

Auch die kleinen Gäste konnten unter Anleitung von Mitarbeitern des Umweltbildungszentrums Apfelsaft keltern. „Zuerst kommen die Äpfel in den Muser“, erklärte eine Mitarbeiterin. Darin schredderten die Kinder aus den ganzen Früchten grobes Apfelmus. Dieses pressten sie dann zu Saft. Viel Kraft mussten die Kinder aufwenden, bis der Apfelsaft aus der Handkelter in den Eimer floss. Doch ihre Mühe wurde belohnt: „Der Apfelsaft ist richtig lecker“, strahlte ein Mädchen, als es nach der Anstrengung ein Glas probieren durfte.

Aufgrund des hohen Besucherandrangs bildeten sich an anderen Angeboten für die Kleinen lange Schlangen. Beim Kinderschminken kam eine Mitarbeiterin kaum hinterher, Katzen, Tiger und Prinzessinnen aus den Kindergesichtern zu zaubern. Auch beim Filzen von Äpfeln, das die Ranger anboten, wurden Kinder vertröstet oder gar weggeschickt. Die Farbschleuder, die das Kühkopf-Café beigesteuert hatte, begeisterte die Kinder und sie staunten, wenn sie sahen, welche Kunstwerke durch das Schleudern des Papiers entstanden. Kleiner Wermutstropfen: Das Farbangebot wurde am frühen Nachmittag beendet, da alle Mitarbeiter im Café gebraucht wurden.


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